Alexander kotov
Schon da, noch mehr in den Kämpfen des Jahres 335, hatte Alexander gezeigt, daß er khner, pltzlicher, immer entscheidend die unwiderstehliche Offensivkraft dieses Heeres zu verwenden verstand, nicht minder, daß er zugleich der Feldherr und der erste Soldat seines Heeres und im vollsten Sinn des Wortes dessen Vorkämpfer war.Mit diesen Worten schickte er Parmenion nach dem linken Flgel, den er alexander kotov fhren sollte, während er selbst zu den Geschwadern des rechten ritt.Die Paionen fhrte Ariston, die odrysischen Thraker Agathon, des Tyrimmas Sohn, beide wohl aus frstlichem Stamm.Die alexander kotov Vlkerschaften im Norden von ihnen bis zum Adriatischen Meere, die Triballer, Autariaten, Dardaner, die Taulantiner, die Illyrier des Kleitos sind mit dem Feldzuge von 335 zur Ruhe und zu Verträgen gezwungen, in denen sie ihre Abhängigkeit von Makedonien haben anerkennen mssen ob bis zur Tributpflichtigkeit, muß dahingestellt bleiben.zur Deckung des Lagers, verwandt werden, die Thraker des Sitalkes an, als Peltasten den Hypaspisten des rechten Flgels entsprechend dann die hellenischen Kontingente zu Pferd, darauf die thessalische Ritterschaft, endlich die leichten Truppen dieses Flgels, die odrysischen Reiter des Agathon, in den nächstfolgenden Kriegsjahren auch eine zweite Abteilung Bogenschtzen.Der Knig erwiderte er sei nicht nach Asien gekommen, um sich mit dem zu begngen, was man ihm werde zugestehen wollen, er werde seinen Willen durchzusetzen wissen alexander kotov von seiner Gnade mge man Strafe oder Verzeihung fr die Wortbrchigkeit erwarten, die die Stadt zu einem ebenso strafbaren als vergeblichen Widerstand veranlaßt habe Glaukippos mge schleunigst in die Stadt zurckkehren und den Milesiern melden, daß sie eines Sturmes gewärtig sein knnten.In der hellenischen Taktik war das schwere Fußvolk die berwiegende Waffe gewesen, bis in den Peltasten eine leichtere Infanterie hinzugefgt worden war, der die Spartaner erlagen.Zur weiteren Sicherung lagen in Akrokorinth, in Chalkis, auf Euba, in der Kadmeia makedonische Besatzungen und als ihr Rckhalt, keineswegs bloß um die Barbarenstämme jenseits des Haimos und in Illyrien in Respekt zu halten, alexander kotov ließ Alexander bei seinem Abmarsch eine bedeutende Kriegsmacht, vielleicht die volle Hälfte der eigentlich makedonischen Truppen, in Makedonien zurck, die sich zugleich mit dem jährlichen Nachwuchs an Rekruten verstärkte und als Depot der fr die Armee in Asien auszubildenden Ersatztruppen diente.Im Kriegsrat in Zeleia hatte Memnon widerraten, einen Kampf zu beginnen, der kaum einen Sieg und, wenn man siegte, kaum einen Vorteil hoffen lasse die Makedonen seien an Fußvolk den Persern weit berlegen, und doppelt gefährlich, da sie unter Fhrung ihres Knigs kämpfen wrden, während Dareios dem persischen Heere fehle selbst angenommen, daß die Perser siegten, so wrde den Makedonen der Rcken gedeckt und ihr Verlust nur der eines vergeblichen Angriffes sein die Perser dagegen verlren durch eine Niederlage das Land, das sie zu verteidigen hätten das einzig Ersprießliche sei, jedes entscheidende Gefecht zu vermeiden Alexander sei nur auf kurze Zeit mit Lebensmitteln versehen, man msse sich langsam zurckziehen, eine Einde hinter sich lassen, in der die Feinde keinen Unterhalt, kein Vieh, kein Obdach fänden dann werde Alexander ohne Schlacht besiegt sein, durch kleinen Schaden dem grßeren und unberechenbaren vorgebeugt werden.Nikanor, der die hellenische Flotte fhrte, erreichte vor Ankunft der berlegenen Perserflotte die Hhe von Milet und ging mit alexander kotov seinen hundertundsechzig Trieren bei der Insel vor Anker.