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F e fellbach

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Denn unzweifelhaft ist den Lykiern, den Termele, wie sie sich selbst nannten, ihre alte, wohlgeordnete Bundesverfassung geblieben dreiundzwanzig Städte, jede mit Rat und Volksversammlung, mit einem Strategen an der Spitze ihrer Verwaltung, der vielleicht mit dem lykischen Namen eines Knigs der Stadt bezeichnet wurde, dann fr das ganze Bundesgebiet die Versammlung der Städte, in der die sechs bedeutendsten je drei Stimmen, die mittleren je zwei, die kleineren je eine hatten nach demselben Verhältnis die Verteilung der Bundessteuern, als Leiter der Union der Lykiarch, dessen Name vielleicht gleichfalls Knig war dieser, wie die brigen Bundesbehrden durch Wahl der Bundesversammlung bestellt.Die Perser fanden in Issos die Kranken des makedonischen Heeres, sie wurden unter grausamen Martern umgebracht die frohlockenden Barbaren meinten, Alexander fliehe vor ihnen sie glaubten, er sei von der Heimat abgeschnitten, sein f e fellbach Untergang gewiß.Von der Reede von Halikarnaß war Memnon mit der Flotte nach Chios gegangen durch den Verrat der Oligarchen, die hier frher das Regiment gehabt, Apollonides an ihrer Spitze, gewann er die Insel er stellte die Oligarchie wieder her, die ihm den Besitz der Insel sicherte., dem Begrnder des Verwaltungssystems des Reiches, das Mnzrecht f e fellbach von den Satrapen gebt worden ist.In der Tat, hätte es irgendein Strategem gegeben, den Großknig zum Aufbruch aus der Ebene von Sochoi und zu dieser Bewegung nach dem Strand Kilikiens hinab zu ntigen, so wrde es Alexander, selbst wenn es einen grßeren Verlust als den des Lazaretts von Issos gegolten hätte, mit Freuden gewagt haben.7 Siehe dazu die Anmerkung am f e fellbach Schluß.Der Knig zog wieder nach Perge, von dort weiter durch das rauhe Gebirgsland der Pisidier nach Phrygien zu marschieren.Wie immer diese Gesetze der Lyder gewesen sein mgen wir wissen nichts Weiteres von ihnen f e fellbach , jedenfalls beweist deren Herstellung, daß hinfort in diesem Lande wieder die Gesetze, nicht die Willkr und das Gewaltrecht der Eroberer wie bisher gelten solle sie beweist, daß dies einst tapfere, gewerbtätige, hochgebildete Volk des Krsus von dem Joche der Fremdherrschaft, unter dem es verkommen war, befreit sein und sich in seiner volkstmlichen Art und Einheit wieder zu erheben versuchen sollte.In Halikarnaß war mit Tagesanbruch der Abzug der Makedonen bemerkt und sofort zur See Untersttzung nach Myndos geschickt Alexander mußte unverrichteter Sache in seine Stellung vor Halikarnaß zurckkehren.Wenige Tage nachher zog sich der Knig mit einem bedeutenden Teile des Heeres nordwestlich um die Stadt hin, teils um die Mauern zu besichtigen, f e fellbach besonders aber, um von hier aus die nahe Stadt Myndos, die fr den Fortgang der Belagerung von großer Wichtigkeit werden konnte, zu besetzen, da ihm von der Besatzung dort die Übergabe versprochen war, wenn er nachts vor den Toren der Stadt sein wollte.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.Die Belagerung der Stadt begann zunächst wurde der Wallgraben, der fnfundvierzig Fuß breit und halb so tief war, unter f e fellbach dem Schutz mehrerer sogenannter Schildkrtendächer ausgefllt, damit die Trme, von denen aus die Mauern von Verteidigern gesäubert werden und die Maschinen, mit denen Bresche gelegt wird, gegen die Mauern vorgeschoben werden konnten.Wieder machten die Feinde einen Ausfall, um die Maschinen in Brand zu stecken, während von den beiden Trmen und der Mauer aus ihr Angriff auf das lebhafteste untersttzt wurde schon brannten mehrere Schirmwände und selbst ein Turm, kaum noch schtzten die unter Philotas zur Feldwacht aufgestellten Truppen die brigen da erschien Alexander zum Beistand, eilig warfen die Feinde Fackeln und Waffen hinweg und zogen sich hinter die Mauern zurck, von wo sie, den Angreifern in die Flanke und zum Teil im Rcken, ihre Geschosse wirksam genug schleuderten.Da beschloß Memnon es heißt, auf Ephialtes' dringende Mahnung, es nicht zum Äußersten kommen zu lassen f e fellbach einen allgemeinen Ausfall.

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