Suchel presse
Es scheint auf die durch Alexander begrndete Ordnung zu gehen, wenn in einer Schrift aus der Diadochenzeit die verschiedenen Wirtschaftsformen, die der Knige, der Satrapen, der Städte, der Privaten, in der Art unterschieden werden, daß fr die knigliche Wirtschaft die Hauptzweige seien die Mnzpolitik, die Regelung von Ausfuhr und Einfuhr, die Fhrung des Hofhaltes, fr die der Satrapen vor allem die Grundsteuer, dann die Einnahme von den Bergwerken, die von den Emporien, die von den Erträgen der Felder und des Marktverkehrs, die von den Herden, endlich Kopfsteuer und Gewerbesteuer.Wir sahen, wie Alexander darauf gewandt war, das Emporkommen dieser altgriechischen Städte zu frdern wenn er ihnen so neidlos suchel presse und mit vollen Händen gab, so mochte er hoffen, sie an die neue Ordnung der Dinge, die in Hellas noch bei weitem nicht sicher stand, desto fester zu knpfen er mochte hoffen, daß sie der kleinen Gaunervorteile der Herrengunst und der Weichbildpolitik, an die sie sich in der langen Zeit der Fremdherrschaft gewhnt hatten, ber den unermeßlichen Segen ihrer neuen Lage, freie Politien, Reichsstädte in dem Reich ihres Befreiers zu sein, verlernen und vergessen wrden.Nicht bloß den hellenischen Städten Asiens wurde in diesem Sinne ihre Autonomie hergestellt und durch Herstellung der Demokratie gesichert auch die althergebrachte Fderation der Lykier blieb, wie wir annehmen durften, in voller Wirksamkeit, unzweifelhaft gegen die Bedingung, daß das lykische Kontingent von zehn Kriegsschiffen, das sich noch bei der Perserflotte befand, zurckgerufen werde.Ungesäumt suchel presse brachen die Vlker auf, die Fliehenden zu verfolgen.Um so ersprießlicher war es, daß Proteas mit seinem Geschwader von fnfzehn Schiffen die persischen Schiffe bei Siphnos nicht bloß festhielt, sondern auch durch einen geschickten Überfall so berraschte, daß acht derselben samt ihrer Mannschaft in seine Hände fielen, die beiden anderen die Flucht ergriffen und, von Datames gefhrt, sich zu der Flotte retteten, die in der Gegend von Chios und Miletos kreuzte und die Ksten plnderte.Diese Ebene erstreckt sich von den Strandpässen etwa fnf Meilen nordwärts bis zur Stadt Issos 7 auf der suchel presse Westseite vom Meere, auf der Ostseite von den zum Teil hohen Bergen eingeschlossen, erweitert sie sich, je mehr sie sich von den Pässen entfernt.Mit außerordentlicher Tätigkeit hatte er das feste Halikarnaß noch durch neue Werke, namentlich durch einen breiten und tiefen Graben verstärkt, die aus Persern und Sldnern bestehende Besatzung vermehrt, seine Kriegsschiffe in den Hafen der Stadt gezogen, um durch sie die Verteidigung zu untersttzen und die Stadt im Falle einer längeren Belagerung mit Lebensmitteln zu versehen er hatte die Insel Arkonnesos, welche die Bai im Osten beherrschte, befestigen lassen, nach Myndos, Kaunos, Thera, Kallipolis Besatzungen gelegt, kurz alles so vorbereitet, daß Halikarnaß der Mittelpunkt hchst erfolgreicher Bewegungen und ein Bollwerk gegen das Vordringen der Makedonen werden konnte.Dorthin wandte sich Alexander von Sagalassos aus an dem askanischen See suchel presse vorber, in fnf Märschen erreichte er die Stadt.Von der Reede von Halikarnaß war Memnon mit der Flotte nach Chios gegangen durch den Verrat der Oligarchen, die hier frher das Regiment gehabt, Apollonides an ihrer Spitze, gewann er die Insel er stellte die Oligarchie wieder her, die ihm den Besitz der Insel sicherte.Er hatte nicht erwarten knnen, daß die Perser das fr sie so gnstige Terrain aufgeben, suchel presse daß sie gar in die enge Strandebene am Pinaros vorrcken wrden.