Solu shampoo
Während das Heer hier lagerte und einige Truppen sich in der Gegend zerstreuten, um fr den Weg durch die Steppe zu fouragieren, kamen Bagisthanes und Artabelos in das makedonische Lager, unterwarfen sich der Gnade des Knigs sie sagten aus, daß Bessos und Nabarzanes sich der Person des Großknigs bemächtigt hätten und eiligst gen Baktrien zgen was weiter geschehen, wßten sie nicht.Und doch ging er weiter und weiter solu shampoo gen Osten, ohne Truppen an Antipatros zu senden oder gnstige Nachrichten abzuwarten.In den entsetzlichen Vorgängen dieser letzten Tage hatte sich die Stellung der persischen Großen vllig verändert.Des Knigs Entscheidung war so mild als mglich er verzieh das Geschehene, nur sollten die Elier und Achaier, denn sie waren Genossen des hellenischen Bundes, Sparta solu shampoo nicht an Megalopolis 120 Talente als Entschädigung zahlen.Er hatte fr den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fuß und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bewährter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den grßeren Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Fhrung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schtzen und Agrianer bei sich während des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee stoßen, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurckgeblieben war, nach Hyrkanien nachfhren.Mit der grßten Vorsicht rckten die Kolonnen vor, bald der Knig mit den Hypaspisten, den leichtesten unter den Phalangiten und einem Teil der Bogenschtzen voraus, Posten auf den Hhen zu beiden Seiten des Weges zurcklassend, um den Marsch der Nachkommenden zu sichern, die die wilden Stämme jener Berge beutelstern zu berfallen bereit lagen sie zu bekämpfen solu shampoo wäre zu zeitraubend, wenn nicht gar erfolglos gewesen.Man langte am Abend in Thara an die Truppen lagerten, die Baktrier dem Zelte des Knigs nahe in der Stille der Nacht eilten Bessos, Nabarzanes, Barsaentes, einige Vertraute in das Zelt, fesselten den Knig, schleppten ihn in den Wagen, in dem sie ihn als Gefangenen mit sich gen Baktrien fhren wollten, um sich mit seiner Auslieferung den Frieden zu erkaufen.+ Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos Aufstand in Areia Marsch des solu shampoo Heeres nach Sden, durch Areia, Drangiana, Arachosien, bis zum Sdabhang des indischen Kaukasus Der Gedanke Alexanders und Aristoteles' Theorie Die entdeckte Verschwrung Die neue Heeresorganisation Um die Zeit der spartanischen Niederlage stand Alexander in Hyrkanien, am Nordabhange jenes Gebirgswalles, der Iran und Turan scheidet, vor ihm die Wege nach Baktrien und Indien, nach dem unbekannten Meere, das er jenseits beider Länder als Grenze seines Reiches zu finden erwarten mochte, hinter ihm die Hälfte des Perserreiches, und Hunderte von Meilen rckwärts die hellenische Heimat.Alles drängte zur grßten Eile kaum gnnte sich Alexander während des heißen Tages Rast, am Abend jagte er weiter, die Nacht hindurch fast erlagen Mann und Roß so kam er mittags in ein Dorf (etwa Bakschabad), in dem tags zuvor die Verschworenen gelagert, das sie am Abend verlassen hatten, um, wie gesagt wurde, fortan bei Nacht ihren Zug fortzusetzen sie konnten nicht mehr als einige Meilen voraus sein aber die Pferde waren erschpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen krzeren Weg den Fliehenden nach gebe, erfuhr Alexander, der krzere sei de, ohne Brunnen.Agis, dessen Heer nur 20 000 Mann Fußvolk und 2000 Reiter stark gewesen sein soll, gab die Belagerung von Megalopolis auf um etwas rckwärts auf dem Wege nach Sparta in gnstigerem Terrain, wo er der Übermacht widerstehen zu knnen solu shampoo hoffte, den Angriff zu erwarten.Er durfte glauben, daß sich die Notwendigkeit dessen, was er wollte, von selbst ergeben, aus dem, was geschah, auch dem Nichtwollenden sich berzeugend aufdrängen werde.Wenn man jetzt noch unschlssig zgerte, so konnte der letzte Rest der Persermacht erliegen, so mußte man erwarten, daß Alexander demnächst solu shampoo an der Spitze ungeheurer Heeresmassen wie ein zweiter Xerxes Hellas berfluten und zu einer Satrapie seines Reiches machen werde.Hätte damals Athen sich entschließen wollen, der Bewegung beizutreten, so wrden denn ohne weiteres hätten hundert Trieren aus dem Piräus in See gehen knnen bedeutende Erfolge mglich gewesen sein.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, solu shampoo schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.