Reto berner
Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche So macht sie, von Notwendigkeit gejagt, Aus Reichen Arme, dann aus Armen Reiche.Von Tränen, ausgekocht vom Blute, da Die beiden Rinier, reto berner arge Raubgesellen, Die man die Straßen hart bekriegen sah" Hier wandt er sich, rckeilend durch die Wellen.Was du vermutest, sei ein leerer Traum.Worauf wir reto berner beide nach der Festung schritten, Nun vllig sicher durch das heil ge Wort." Und er, befehligt, mich hierher zu bringen, Sprach "Frchte nichts erlaubt hat unsern Gang Er, dem nichts wehrt, drum wird er wohl gelingen.Von reto berner dort, wo Gott ihr Halleluja preist, Kam eine her, dies Amt mir aufzutragen.Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Ein wenig an.Er sprach "Hier liegen mehr als tausend Seelen, Der Kardinal, der zweite reto berner Friederich Und andre, die s nicht nottut, aufzuzählen." Er sprach "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, Wie s fters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Denn dahin läßt der hchste Herr uns dringen.Er sprach reto berner "Was machtest du doch eitlen Strebens, O Jakob, meinen Busch zu deiner Hut Trag ich die Schulden deines Lasterlebens" Mein Meister, dessen Schritt bei ihm geruht, Sprach "Wer bist du Warum aus so viel Rissen Hauchst du zugleich die Schmerzensred und Blut" Und er "Die ihr gekommen, um zu wissen, Wie harte Schmach ich hier erdulden muß, Zu sehn, wie man mir so mein Laub entrissen.Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Wer jene sind, die vor der Stadt voll Glut Dort oben, ihre Straf erduldend, schmachten, So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut Geschieden sind, und minder sie beschwerend Auf ihnen das Gewicht des Himmels ruht.Die Hure, die mit buhlerischer Glut Auf Cäsars reto berner Haus die geilen Blicke spannte, Sie, aller Hfe Tod und Snd und Wut, Schrt an, bis alles gegen mich entbrannte, Und alle schrten Friedrichs Gluten an.