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Lagerraum zur miete

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Von den in Asien zurckbleibenden mobilen Truppen (denn einige tausend Mann waren als Besatzungen verwendet) bildete Alexander zwei Marschkolonnen die kleinere unter Parmenions Befehl, bestehend aus der makedonischen und thessalischen Ritterschaft, den Truppen der Bundesgenossen, sowie dem Park der Wagen und Maschinen, ging ber Tralleis nach Sardes, um in der lydischen Ebene zu berwintern und mit dem Beginn des Frhlings nach Gordion aufzubrechen die grßere Kolonne, aus den Hypaspisten, den Taxen der Phalanx, den Agrianern, Bogenschtzen, Thrakern gebildet, brach, unter Fhrung des Knigs selbst von Karien auf, um die Seekste und die inneren Landschaften Kleinasiens zu durchziehen und in Besitz zu nehmen.Dann eilte Pharnabazos, die Sldner nach Syrien zu bringen dort empfing er die Weisung, den lagerraum zur miete Oberbefehl an Memnons Stelle zu bernehmen, dessen Pläne freilich durch diese Ablieferung der Sldner in ihrem Nerv durchschnitten waren die rasche und durchschlagende Offensive, die Sparta, Athen, das ganze hellenische Festland entflammt haben wrde, war nicht mehr mglich.Die persischen Schiffe kehrten, bevor jene heran waren, schleunigst um, sich zu ihrer Flotte zurckzuziehen eines, das schlecht segelte, fiel den Makedonen in die Hände und wurde eingebracht es war aus Jasos in Karien.Und wenn noch nach einem Jahrhundert von den Seleukiden Städte in der Äolis als in unserer Bundesgenossenschaft stehende bezeichnet werden, so ist das unzweifelhaft die von Alexander lagerraum zur miete begrndete Form.Schnell und nach dem Bade verlangend, warf er Helm, Harnisch und Kleid ab und eilte in den Strom da berfiel ihn ein Fieberschauer, er sank unter halbtot, bewußtlos wurde er aus dem Strom gezogen und in sein Zelt getragen.Um Mitternacht sahen die makedonischen Feldwachen ber den Mauern eine Feuersbrunst emporlodern Flchtende, die aus der brennenden Stadt sich ins Feld zu den makedonischen Vorposten retteten, berichteten, daß der große Turm, der gegen die makedonischen Maschinen gerichtet war, die Waffenmagazine, die Stadtviertel zunächst an den Mauern brannten man sah, wie ein lagerraum zur miete heftiger Wind das Feuer in die Stadt hineintrieb man erfuhr, daß das Umsichgreifen der Flamme von denen in der Stadt auf alle Weise gefrdert werde.Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gercht auf die Truppen Alexanders sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft jetzt war alles unerwartet und bereilt jetzt stand der Feind in ihrem Rcken, schon morgen sollte gekämpft werden man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rckwärts mit Blut erkaufen mssen vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht msse man sich, wie einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerckt sei man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurckbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.Die Maschinen begannen zu arbeiten lagerraum zur miete bald lagen zwei Trme und die Mauer zwischen ihnen auf der nordstlichen Seite der Stadt in Schutt ein dritter Turm war stark beschädigt, so daß eine Untergrabung ihn leicht zum Sturz bringen mußte.Der Knig gedachte sie aus ihrer Position zu treiben, ohne seine Flotte ihre sichere und sichernde Stellung aufgeben zu lassen er sandte die Reiter und drei Taxen vom Fußvolk unter Philotas' Fhrung an der Kste entlang nach dem Vorgebirge Mykale, mit dem Befehle, jede Landung der Feinde zu hindern nun auf dem Meere gleichsam blockiert, waren sie bei gänzlichem Mangel an Wasser und Lebensmitteln gentigt, nach Samos zu gehen, um das Ntige an Bord zu nehmen.Man kann sich vorstellen, mit welchem Jubel dieser Urlaub angenommen, mit welcher Freude die heimkehrenden Krieger lagerraum zur miete von den Ihrigen empfangen und angehrt wurden, wenn sie von ihren Taten und ihrem Knig, von der Beute und den schnen Ländern Asiens erzählten es schien, als ob Asien und Makedonien aufhrten, einander fern und fremd zu sein.Dann kehrten sie zurck, fuhren wieder, zum Kampf herausfordernd, in Schlachtordnung auf da die hellenische Flotte ruhig bei Lade blieb, sandten sie fnf Schiffe dem Hafen zu, der, zwischen dem Lager und den kleinen Inseln gelegen, das Heer von der Flotte trennte, in der Hoffnung, die Schiffe unbemannt zu berraschen, da es bekannt war, daß sich das Schiffsvolk in der Regel von den Schiffen zerstreue, um Holz und Vorräte zu holen.Der Knig hatte sich durch die letzten Vorfälle berzeugt, daß die Perserflotte auf die Bewegungen seiner Landmacht keinen nennenswerten Einfluß mehr ben, vielmehr durch die fortschreitende Okkupation der Ksten bald vllig vom Festland abgedrängt, gezwungen sein werde, auf weiteres Eingreifen lagerraum zur miete in die entscheidenden Aktionen zu verzichten und einstweilen bei den Inseln vor Anker zu liegen.