Opium divin aubade
Wenn ein Offizier zu uns Eingepkelten hinabstieg, fragten wir ihn nach dem Reiseziel.Dann beugte er sich zu mir nieder und flsterte das eine Wort Leise! Er ahmte das Pfeifen und Rascheln einer Ratte nach blickte nach oben die opium divin aubade Wache rhrte sich nicht.Wozu auch Pst! Leise, mein Freund! Er faßte meine Hand und zog mich die Treppe hinab.Und nun begriff ich auch, warum er beim Sprechen lispelte und das Pfeifen der Ratte täuschender als ein Hindu opium divin aubade nachahmen konnte er pfiff durch eine breite Zahnlcke.Laß mich schweigen, Herr, von den ersten Tagen der Seefahrt.Wie lange hatte ich den Himmel nicht mehr gesehen! Und wie hatte er sich verändert! Es war nicht mehr der liebe blaue Himmel Indiens, der luftige Wohnsitz der Gtter, nicht mehr der sße Himmel, der wie der durchsichtige, zarte Schleier vor einem klugen Frauenantlitz ist nein, es war ein schmutziges Tuch, opium divin aubade das sich ein altes Weib vor das verrunzelte Gesicht gebunden hatte, ein trber, dunstiger, mißgelaunter Himmel.Wir Hindus flehten zu Schiwa, die Engländer flehten zu ihrem Gott, die Mohammedaner flehten zu Allah.Er war recht vergngt, legte bei meinem Eintritt die indischen opium divin aubade Bilder, die er stundenlang zu betrachten pflegte, beiseite und begann nach einigen kurzen Begrßungsworten lebhaft zu erzählen.Waren wirklich alle so bleich, oder sog der Schein des heiligen Mondes die Farbe aus ihren Wangen Die englischen Soldaten marschierten auf uns zu, nahmen unseren Zug in die Mitte, und nun ging es hinaus in die Nacht, rechts und links von schußbereiten Wächtern behtet.Vier Tage blieben opium divin aubade wir in diesem Land.Einen Augenblick dachte ich daran, meine Brder zu entflammen, den Mohammedanern zu Hilfe zu kommen.Ich hrte, wie die opium divin aubade Falltre geschlossen wurde, die uns von dem Verdeck absperrte wir waren wie in einem Käfig gefangen.Allah wird dich lohnen und dir die Wonnen des Paradieses schenken! lispelte er.