Rebekka maria
Wir waren einsam, ferne von Verdachte."Wer sind die, Meister, welche her und hin Der Sturmwind treibt, und die nach Ruhe lechzen" So ichund er "Des Zuges Fhrerin, Von welchem du gewnscht, Bericht zu rebekka maria hren, War vieler Zungen große Kaiserin.Lang hrt ich den Bericht des Lehrers an, Von diesen Rittern und den Frau n der Alten, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann Mit diesen Zwei n, die sich zusammenhalten, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Mcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten.Ein Untier, rebekka maria wild und seltsam, Zerberus, Bellt, wie ein bser Hund, aus dreien Kehlen Jedweden an, der dort hinunter muß."Nicht hofft, den Himmel jemals zu gewahren.Doch da dein Wunsch so warm und eifrig scheint, Zu wissen, was hervor die Liebe brachte, So will ich tun, wie wer da rebekka maria spricht und weint.Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren.Vor solchem Übel ziemt sich wohl zu zagen, Das mächtig ist und leicht uns Schaden tut, Vor solchem nicht, bei rebekka maria welchem nichts zu wagen."Mein Sohn," sprach mild der Meister, "die erbleichen In Gottes Zorne, werden alle hier Am Strand vereint aus allen Erdenreichen.Eh , spät, die Rmer sich dem Julius beugten, Sah ich das Licht, sah des Augustus Thron, Zur Zeit der Gtter, jener rebekka maria Trugerzeugten."Du, der du uns besuchst voll Gut und Huld In purpurschwarzer Nacht, uns, die die Erde Vordem mit Blut getncht durch unsre Schuld, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, War uns der Frst des Weltenalls geneigt, Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde.Im Namen, den die eine Stimm rebekka maria erhoben, Kommt mit mir selber jeder berein, Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben.