Baustelle bornheide
Er ließ seine Kolonnen haltmachen, berief die Freunde, die Strategen, die Ilarchen, die Anfhrer der Bundesgenossen und Soldtruppen und legte ihnen die Frage vor, ob man sofort angreifen oder an Ort und Stelle sich lagern und verschanzen und das Schlachtfeld zuvor rekognoszieren solle Die meisten waren dafr, das Heer, das von Kampflust brenne, sogleich gegen den Feind zu fhren Parmenion dagegen riet zur Vorsicht die Truppen seien durch den Marsch ermdet, die Perser, schon länger in dieser gnstigen Stellung, wrden wohl nicht versäumt haben, sie auf jede Weise zu ihrem Vorteil einzurichten man knne nicht wissen, ob nicht eingerammte Pfähle oder heimliche Gruben die feindliche Linie deckten die Kriegsregel erfordere, daß man sich erst orientiere und lagere.Ihrem Beispiele folgten die Chier, die, sobald sich die baustelle bornheide makedonische Flotte auf ihrer Reede zeigte, gegen die Tyrannen und die persische Besatzung einen Aufstand machten und die Tore ffneten der persische Admiral Pharnabazos, der damals mit fnfzehn Trieren im Hafen von Chios lag, sowie die Tyrannen der Insel kamen in die Gewalt der Makedonen und als während der Nacht Aristonikos, der Tyrann von Methymna auf Lesbos, mit einigen Kaperschiffen vor dem Hafen, den er noch in den Händen der Perser glaubte, erschien und einzulaufen begehrte, ließ ihn die makedonische Hafenwache ein, machte dann die Mannschaft der Trieren nieder und brachte den Tyrannen als Gefangenen in die Burg.Alexander wird nicht bloß dessen populären Dialog gelesen haben, in dem er schildert, wie ein Blick in die Herrlichkeit der Welt und die ewige Bewegung der Gestirne dem, der sie zum erstenmal sehe, die Überzeugung geben wrde, daß wirklich Gtter seien, daß so Staunenswrdiges ihr Wirken und Werk sei.In sdlicher Richtung, auf baustelle bornheide der linken Seite die Vorhhen der gordyäischen Gebirge, auf der rechten den reißenden Tigris zog das makedonische Heer weiter, ohne auf eine Spur der Feinde zu stoßen.Daß man jenen Paß nordwärts umgehen, daß man vom Tab her einen krzeren Weg als die Fahrstraße nehmen kann, zeigt Alexanders Marsch.Während der Knig Persiens die letzten Wege flieht, beginnt Alexander sich mit dem Glanze des persischen Knigtums baustelle bornheide zu schmcken, die Großen Persiens um sich zu sammeln, sich mit dem Namen, den er bekämpft und gedemtigt hat, zu vershnen, dem makedonischen Adel einen Adel des Morgenlandes hinzuzufgen.Von Alexandreia brach der Zug auf und wandte sich zunächst längs der Meereskste gen Paraitonion, der ersten Ortschaft der Kyrenaier, die Gesandte und Geschenke 300 Kriegsrosse und 5 Viergespanne sandten und um ein Bndnis mit dem Knige baten, das ihnen gewährt wurde.Dort hatte sich Chares, dem im Jahre vorher sein Versuch auf Methymna mißglckt war, mit 2000 baustelle bornheide Sldnern eingefunden, Mytilene besetzt und im Namen des Darius den Herrn zu spielen begonnen der alte attische Kriegsmann hatte nicht beabsichtigt, ein großes Spiel zu wagen, er kapitulierte auf freien Abzug, zog mit seinen Kriegsleuten nach der attischen Insel Imbros, später nach Tänaron, dem großen Sldnermarkt.Und daß diese Gedanken in voller Lebendigkeit bewahrt und vielleicht weitergefhrt worden sind, lehrt eine denkwrdige Inschrift aus Dareios' II.Immer mehr sank das Ansehen der Perser und ihre Partei schon hatte auch Rhodus zehn Trieren zur makedonischen Flotte vor Tyros gesandt jetzt sagten sich auch die Koer von der persischen Sache los und während Amphoteros mit sechzig Schiffen baustelle bornheide dorthin abging, wandte sich Hegelochos mit der brigen Flotte nach Lesbos.In dieses Labyrinth von Bergzgen, durchbrechenden Bergstrmen, kleinen Ebenen, Pässen zwischen ihnen, fhrt die Fahrstraße nachdem sie jene Uxierpässe hinter sich hat, nach Bebehan, dann sdstlich ber die Ebene von Lasther, weiter ostwärts zu der von Basht, dann in die von Fahiyan, von so mächtigen Bergen umschlossen, daß das Dorf nur am Morgen die Sonne sieht, den brigen Tag im Schatten liegt.Die Straße, die baustelle bornheide Alexander einzuschlagen oder vielmehr sich zu ffnen hatte, war die, welche fr die Zge des persischen Hofes zwischen Persepolis und Susa eingerichtet war.