Kanal d max
Das Wesen drum.Wie wir ein ehrbar Weib sich wandeln sehn, Das, sicher seiner selbst, nichts zu verschulden, Nur hrend, schchtern wird durch fremd Vergehn So meiner Herrin Angesicht kanal d max voll Hulden Und so verfinstert, glaub ich, wie sie dort, War einst der Himmel bei der Allmacht Dulden.Und daher kommt mein freudiges Geflimmer, Denn wie des Blickes Klarheit sich vermehrt, Vermehrt sich auch der Flammen Klarheit immer." Dem kanal d max Schler gleich, der seinem Meister frei Entgegenkommt und freudig und besonnen, Daß, was er weiß, kund in der Antwort sei, Sprach ich "Die Hoffnung ist der knft gen Wonnen Erwartung und gewisse Zuversicht, Durch Gnad und frheres Verdienst gewonnen.Hienieden, wo bald sinkt, was erst gestiegen, Gibt die Natur nie solche Schnelligkeit, Daß sie vergleichbar ist mit meinem Fliegen.Das Reich der Himmel muß Gewalt kanal d max erleiden, Wenn Kraft der Lieb und Hoffnung es bekriegt, Denn Gottes Wille wird besiegt von beiden Nicht wie ein Mensch dem Stärkern unterliegt Nein, er siegt, denn er will sich ja ergeben.Traun! daß sich aufgetrmt des Jordans Flut Auf Gottes Wink, ist wunderbar zu finden, Mehr als die Hilfe, die euch ntig tut.Da sprach die Herrin, die mich abgezogen Von oben sah "Jetzt schau hinabhab acht, Wie weit du fortzogst mit kanal d max des Himmels Bogen.Der Knigsmantel, der die Stern umflicht, Entglht in lebensvollerm Strahlenbrande In Gottes Hauch und Strahlenangesicht, War ber uns mit seinem innern Rande So weit entfernt, daß er noch nicht erschien, Noch nicht erkennbar war von meinem Stande.Du denke, wenn dich dies zum Staunen zwingt, Daß dort kein Herrscher ist, um euch zu leiten, Drob das Geschlecht, kanal d max verirrt, mit Jammer ringt, Doch eh der Jänner fällt in Frhlingszeiten Durch das von euch vergeßne Hundertteil, Wird dieser Kreise Lauf Gebrll verbreiten, Daß das Geschick, erharrt zu eurem Heil, Damit s auf g raden Lauf die Flotte richte, Den Spiegel dreht, wo jetzt das Vorderteil, Und auf die Blten folgen echte Frchte.